COMPSOGNATHUS

Rekonstruktion eines Dinosauriers

Für das freie Projekt im Seminar habe ich mich für die Rekonstruktion eines Dinosauriers entschieden. Ich hatte schon immer große Begeisterung für die Naturwissenschaftlichen Bereiche empfunden und so konnte ich das Modellieren mit der Natur verbinden. Da der Compsognathus einer der kleinsten bekannten Dinosaurier ist, wollte ich ihn in Originalgröße nachbauen. Es hieß er ist so groß wie ein Huhn.

Zuerst brauchte ich eine Vorlage. Da habe ich nach Skeletten im Internet gesucht und diese, auf die entsprechende Größe skaliert. Daran entlang konnte ich ein Drahtgerüst bauen und konnte den Dinosaurier vom zweidimensionalen ins dreidimensionale holen. Das ist für mich fast schon der spannendste Schritt, weil er da schon zum Leben erwacht.

Darauf kommt die Schicht aus Aluminium, die das Körpervolumen darstellt und mir eine grobe Form vorgibt. Der Unterbau muss Hitzebeständig sein, damit ich die spätere Modelliermasse im Ofen härten kann.

Für das freie Projekt im Seminar habe ich mich für die Rekonstruktion eines Dinosauriers entschieden. Ich hatte schon immer große Begeisterung für die Naturwissenschaftlichen Bereiche empfunden und so konnte ich das Modellieren mit der Natur verbinden. Da der Compsognathus einer der kleinsten bekannten Dinosaurier ist, wollte ich ihn in Originalgröße nachbauen. Es hieß er ist so groß wie ein Huhn.

Zuerst brauchte ich eine Vorlage. Da habe ich nach Skeletten im Internet gesucht und diese, auf die entsprechende Größe skaliert. Daran entlang konnte ich ein Drahtgerüst bauen und konnte den Dinosaurier vom zweidimensionalen ins dreidimensionale holen. Das ist für mich fast schon der spannendste Schritt, weil er da schon zum Leben erwacht.

Darauf kommt die Schicht aus Aluminium, die das Körpervolumen darstellt und mir eine grobe Form vorgibt. Der Unterbau muss Hitzebeständig sein, damit ich die spätere Modelliermasse im Ofen härten kann.

Damit ich die Struktur der Haut und Falten einmodellieren kann, musste ich den Dinosaurier komplett mit Modelliermasse überziehen. Danach konnte ich mich um die Details kümmern. Um mir das auftragen der Struktur zu erleichtern hab ich mir aus derselben Modelliermasse Stempel gemacht, die die Haut ledrig wirken lassen.

Ich weiß nicht ob dieser Dino zu denen gehört hat, die womöglich Federn gehabt haben. Deswegen habe ich mich an bestehende Beschreibungen und Illustrationen aus dem Internet gehalten.

Das Backen im Ofen glich einem Spagat, da er nur im Liegen geradeso quer in den Ofen gepasst hat. (Davon hätte ich mal ein Foto machen sollen) Ich musste ihm eine Hängematte basteln, damit die Modelliermasse nicht direkt an die Ofenwand stößt.

Danach konnte ich ihn mithilfe von Airbrush und Pinsel kolorieren. Durch die Schatten in den Rillen und Strukturen wirkt er nun richtig plastisch.